„Man kann sich absolut auf ihn verlassen“

17September
2021

Wie denken die Fraktionskollegen über Martin Ernst? Lesen Sie hier Statements von den FBB-Stadträten Tommy Schindler, Prof. Dr. Heinrich Liesen, Markus Fricke und Wolfgang Niedermeyer

Tommy Schindler: „Martin ist der Motor der ganzen Sache“

„Man kann sich auf Martin absolut verlassen. Er handelt nach dem Motto ,ein Mann, ein Wort’. Wenn man mit diesem Hintergrund an eine Sache herangeht und eventuell in Schwierigkeiten kommt, zieht sich Martin nicht plötzlich zurück oder lässt einem im Stich. Man hat ein Projekt gemeinsam begonnen und er steht einem, so wie abgemacht, zur Seite. Stellt sich am Ende heraus, dass man daneben lag, ist er aber auch bereit, den Fehler mitzutragen. Martin ist äußerst zielstrebig und ausdauernd. Auch wenn Steine im Weg liegen, lässt er sich nicht vom Ziel abbringen. Hindernisse sind für ihn eine Herausforderung. Teils umgeht er sie geschickt, doch wenn es sein muss und es erfolgversprechend ist, räumt er sie auch mal zur Seite. Da ich nicht von Anfang an dabei war, würde ich sagen, dass es in erster Linie ihm zu verdanken ist, dass es die FBB überhaupt gibt. All die anderen Gründer haben natürlich auch einen maßgeblichen Anteil, aber Martin ist der Motor der ganzen Sache.“

Prof. Dr. Heinrich Liesen: „Ein Kämpfer für Sachlichkeit und Ehrlichkeit“

„Das Glück, Martin Ernst zum Freund zu haben, ist von unschätzbarem Wert. Das gegenseitige Vertrauen gibt Kraft und Zuversicht. Man wird ein Teil seiner nicht enden wollenden Kompetenz, die er mit Leidenschaft als Stadtrat für seine Stadt Baden-Baden und ihre Menschen einsetzt. Es entsetzt ihn, zuzusehen, wie Baden-Baden in den finanziellen Ruin regiert wird. Es schockiert ihn außerdem, dass Hilfen meist aus parteipolitischen Gründen nicht angenommen werden und so zum Beispiel die Verlogenheit der Herrin des Neuen Schlosses akzeptiert und damit unterstützt wird. Es schmerzt ihn, zu erleben, wie das Neue Schloss, Ursprungsort des Namens des Landes Baden und unserer Stadt Baden-Baden, langsam zur Ruine zerfällt und damit auch der Stolz der Bürger misshandelt wird. Dennoch: Martin wird unverdrossen weiter kämpfen für die Sachlichkeit, für die Ehrlichkeit und gegen die Verlogenheit. Wir sind überzeugt: Sein Einsatz, unser gemeinsamer Einsatz werden zum Erfolg führen! Mit Martin ist man niemals nur auf sich gestellt, auch nicht in schwierigen Situationen.“

Markus Fricke: „Er verfügt über ein gutes Gespür für die Bürgerschaft“

„Martin Ernst verfolgt keinerlei Eigeninteressen mit seiner politischen Arbeit. Er ist bereit, unangenehme Dinge unerschrocken zu benennen. Andere Meinungen finden Gehör, es gibt keinen Fraktionszwang. Er verfügt über gutes Gespür dafür, was die Bürgerschaft bewegt und er ist ein sehr wirtschaftlich denkender, wirtschaftlich vorausschauender Lokalpolitiker. Die Fehlentwicklung beim Neuen Schloss wäre ohne ihn nicht aufgedeckt und zum Gegenstand politischer und öffentlicher Diskussion geworden. Ohne ihn hätte es das Arboretum wahrscheinlich nicht gegeben und die Stourdza-Kapelle hätte möglicherweise ein Blechdach.“

Wolfgang Niedermeyer: „Im festgefahrenen politischen Gefüge hat er eine neue unabhängige Kraft etabliert“

„Was ich an Martin Ernst schätze? Seine Unabhängigkeit in der Meinungsbildung und Meinungsfindung. Sein großer politischer Erfolg, den es zu würdigen gilt: Im festgefahrenen politischen Gefüge hat er eine neue unabhängige Kraft etabliert, die von den Bürgern nicht nur als Protestreaktion gewünscht, sondern auch beständig weiter Unterstützung findet.“

Fotos: FBB-Archiv